Presse

Friedhof

Die 27. Ausgabe widmet sich dem Friedhof. Ort des Übergangs, der Ruhe, der Zeitlosigkeit.

Friedhof

Die 27. Ausgabe widmet sich dem Friedhof. Orte, wo die Toten einer Gemeinschaft mit anderen Verstorbenen aufgehoben sind.

So ein Theater

In der 26. Ausgabe dreht sich alles um das Wirken auf und hinter der Bühne. Zudem erhält man Einblick in vergangene Zeiten.

Die Beiz, ein Haus des Lebens

Das Kulturblatt geht dem Wesen der Wirtschaft auf den Grund. Regisseur Eric Bergkraut erinnert sich an die legendäre Wirtin Marlies Schoch. Alex Capus beschreibt, wie er als Barkeeper Gäste zum Aufbruch ermuntert.

Auf ins Zweite! Ein neues Jahr fürs Appenzell

Obacht beleuchtet Vorderland

Das 22. «Obacht Kultur» ist eine Doppelnummer: Im Hauptblatt wird Unbekanntes aus dem Vorderland ins Licht gerückt. Die Sonderausgabe ist der Kulturlandsgemeinde gewidmet.

Auf den Spuren der Denkmalpflege

Das 20. «Obacht Kultur» gibt einen Einblick in die Denkmalpflege. Eine Gruppe Sachverständiger und Interessierter beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten. Zudem wird Paul Giger als kantonaler Kulturpreisträger 2015 vorgestellt.

Das schönste Kulturmagazin der Welt

Einen kurzen Video und einen Textbericht zur Preisverleihung finden Sie auf folgendem Link:

<link http: www.art-tv.ch external-link-new-window external link in new>Kulturperle art-tv

Das schönste Heft – der schönste Hund

Die unermüdliche Netzwerkerin

Margrit Bürer hat im kleinen Appenzell Ausserrhoden die Vielfalt des kulturellen Schaffens an die Oberfläche befördert. Vor acht Jahren übernahm sie den Aufbau des neu gegründeten Amts für Kultur. Nun wird sie für ihr Engagement geehrt.

Weihnachtszeit - Faltenzeit

Der Blog von Kristin Schmidt widmet sich den Falten in allen Facetten.

Obacht Kultur Nr. 15 dreht sich um den Film

Besprechung der Nr. 15 von Obacht Kultur, die dem Film gewidmet und in der Heftmitte ein Wackelbild von Michaela Müller beigelegt ist. Weiter enthält sie einen Überblick der Fördertätigkeit und die Jahresberichte.

Zur Freiheit (Reprise)

Besprechung der Nr. 13 von Obacht Kultur, mit der Sonderausgabe eine Doppelnummer. Das Sonderheft zur Kulturlandsgemeinde nimmt Gesprächsfäden und das Thema Freiheit nochmals auf. Das reguläre Heft ist dem Thema Tattoo gewidmet und erzählt von Begegnungen mit Tattoo Legenden und von der Lust am Tätowieren.

Obacht online: Ein Gewinn? - Ein Gewinn!

Obacht online – vom anfänglichen Zweifler zum überzeugten Nutzer - die Online-Version und ihr Mehrwert.

Ausgezeichnete Kunst

Peter Surber schreibt über die Eidgenössischen Kunstpreise und deren Preisträgerinnen und Preisträger.

Auf-lesen und schreiben

Besprechung des dritten Obacht Kultur des Jahres 2011, das dem Schwerpunkt Literatur gewidmet ist und ein besonderes Experiment wagt. Zwei Literaturstafetten zur Frage, ob im Appenzellerland eine Literaturszene existiere, führen zu vielen und vielschichtigen Antworten.

Obacht der ‹Kultur-Mütter›

Besprechung der Nummer zehn von Obacht Kultur, die den Müttern gewidmet ist – der Rolle der Mutter in der Kunst und für die Kunst. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage wurde die Auflage des Kulturblatts um 300 Exemplare erhöht.

Obacht! Pflanzen- und andere Heilmittel für die ‹Heilewelt›

Besprechung der Frühlingsausgabe 2011 von Obacht Kultur, sie widmet sich unter dem Titel «Kraut und drüben» der Pflanzen- und Heilkunde und blickt aus verschiedenen Standpunkten auf Kräuter, Gebete, Heiler in Westafrika und die Lust nach dem Gift. Weiter enthält sie einen Überblick der Fördertätigkeit und die Jahresberichte.

Übers Bauen – und Anbauen

Bauen und Wohnen, Bauen im Dorf – vieldiskutierte Themenfelder in Appenzell Ausserrhoden. Das Kulturblatt bietet dazu einen weiteren Beitrag und einen eigenen Blick auf das (Kultur-)Land. Mit Überlegungen u.a. von Annette Gigon und Fotografien von Katalin Deér. Vorgestellt wird auch der Kulturpreisträger 2011 Hans Schweizer.

Rotes Tuch und kKL: das doppelte ‹Obacht›

Besprechung der Nr. 7 von Obacht Kultur, mit der Sonderausgabe zur kKL eine Doppelnummer. Eine Tischrunde auf der Hundwiler Höhe erörtert engagiert, ob die Redewendung «Das Appenzell» zulässig ist. Die Antworten weisen auf den Unterschied zwischen eigenen und fremden Bildern hin – mit denen sich auch die kleine Kulturlandsgemeinde «Im Land der Fremden» auseinandergesetzt hat.

Wilde Hunde, schräge Vögel

In der sechsten Ausgabe von Obacht Kultur blicken Freaks, Eigenwillige und Aussenseiter, von denen sich im Zuge der 68-er Bewegung einige im Appenzellerland niedergelassen haben, auf ihre nicht immer gleichermassen selbstbestimmten Lebensentwürfe. Die Vielfalt kultureller Aktivitäten spiegelt sich auch in den geförderten Projekten sowie den Jahresberichten.

Das ‹Rätsel Urnäsch›

Vor allem Gespräche mit Leuten, die etwas zum Urnäscher Brauchtum zu sagen haben, zur Magie auch, die von dieser hintersten Hinterländer Gemeinde in Appenzell Ausserrhoden ausgeht, prägen die fünfte Nummer des Kulturblatts. Aber auch fotografische Kompositionen von Ueli Alder und Bilder seines verstorbenen Vaters, des Bauernmalers. 

‹Obacht Kultur› erschienen: Handwerk ist Kunst

Besprechung der Nummer vier von Obacht Kultur, die den 300. Geburtstag des legendären Brücken- und Kirchenbauers Hans Ulrich Grubenmann zum Anlass nimmt, aus verschiedenen Perspektiven die Bedeutung und die Wertschätzung des Handwerks zu beleuchten und Pionieren der Gegenwart aufzuspüren.

Zeitschrift I, Schwarz und weiss

Ein Hinweis auf die Arbeiten von Ruedi Peter, der das Reduktionshandwerk des Holzschneidens wie wenig andere beherrscht hat. Er ist vor zwanzig Jahren verstorben, sein Nachlass ist an die Kantonsbibliothek in Trogen übergegangen und dort einsehbar. Für Obacht Kultur Nr. 2, 2008/2 Grund und Anlass an Ruedi Peter zu erinnern.

Gedächtnis-Institutionen kompakt

Der gemeinsame Jahresbericht von Denkmalpflege, Kantonsbibliothek und Staatsarchiv trägt den strukturellen Veränderung mit dem Amt für Kultur Rechnung und ist neu im «Obacht Kultur» integriert. Akzente der Tätigkeiten 2007: Kulturkonzept, Kulturförderung, Online-Zugang der Bestände, Grossprojekte. 

Ein Kulturblatt für den Kanton

Der Artikel stellt das neue Kulturblatt vor, das in einer Auflage von 1500 Exemplaren im Sommer 2008 zum ersten Mal erscheint. Es trägt den Titel «Obacht Kultur» und bezweckt zum einen Transparenz über die Förderpolitik, zum zweiten ist es Plattform für künstlerische Präsentationen und zum dritten Forum für Diskussionen.